Mecklenburg Vorpommern – Das Land zum Leben. So wurden wir, mein Freund und ich auf der Autobahn in dem schönen Bundesland begrüßt. Und jetzt wissen wir: Mecklenburg-Vorpommern ist definitiv ein Land zum Leben! Lange Landstraßen, Felder, Seen und Wälder. Tiere fast um jede Ecke. Natur pur. Entspannung und Abenteuer zu gleich. Das ist Mecklenburg Vorpommern – Das Land zum Leben.
Natürlich konnten wir in einer Woche nur einen sehr kleinen Teil von diesem schönen Land erkunden. Genauer gesagt waren wir rund um Brunow unterwegs.
Brunow
Brunow ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Brunow hat 296 Einwohner (Stand 12/19) und liegt nahe der Grenze zu Brandenburg. Wir haben dort in einer Ferienwohnung in der Ringstraße gewohnt, also quasi auf der „Hauptstraße“ im Dorf. Diese ist man in weniger als fünf Minuten abgelaufen und nun wisst ihr, was ich meine, wenn ich von „Dorf“ schreibe.
Brunow ist ruhig, dort ist wirklich nichts los. Das haben wir aber nicht als negativ empfunden. Im Garten an unserer Wohnung gab es Katzen und Laufenten und in den Nachbargärten haben wir Hühner und Schafe entdeckt. Wir waren dort also genau richtig. ;- ) Es gibt einen Sportplatz in Brunow (große Wiese mit zwei Toren), den wir an einem schönen Sommerabend zum Badminton Spielen genutzt haben. Der nächste Supermarkt befindet sich ca. 20 – 30 Autominuten entfernt (Wir waren zweimal in Parchim einkaufen), aber es gibt einen kleinen Verkaufsstand mit frischem Gemüse, Eier und Honig. Er steht an der Ringstraße und man kann sich einfach mitnehmen, was man braucht. Die Preise stehen dran und man steckt das Geld in eine kleine Spardose. Ein super Konzept, wie wir finden, jedoch wahrscheinlich auch nur in so einem kleinen Dorf möglich.
Wir haben uns in Brunow mit ganz viel Ruhe und Hahnkrähen am Morgen sehr wohlgefühlt, mussten insgesamt jedoch schon einige Kilometer mit dem Auto zurücklegen, um unsere Ausflugsziele zu erreichen. Im Übrigen haben wir die Reise eher spontan gebucht und genommen, was wir noch günstig bekommen haben. ;- )
Im folgenden Beitrag stelle ich euch die Seen, Spaziergänge und Tierbegegnungen vor, die wir erlebt haben und im nahen bis weiterem Umkreis von Brunow liegen. Wir haben auch einen Abstecher ans Meer gemacht, der von den Kilometern und der Fahrzeit jedoch eher von den anderen Aktivitäten heraussticht. Aber lest selbst.
Die Seen
Blanksee
Wir haben mit unserem Urlaub in Brunow die mecklenburgische Seenplatte knapp verfehlt – schade. Doch auch rund um Brunow gibt es einige Seen, die sich sehen lassen können. ;- ) An unserem ersten Tag haben wir die nähere Umgebung erkundet und eine kleine Wanderroute – über Komoot – hat uns an den Blanksee geführt. Um es vorwegzunehmen: Diese Route kann ich nicht empfehlen, da sie unter anderem durch einen Campingplatz führt, der allerdings zu Corona Zeiten nur von Campinggästen betreten werden darf. Wir konnten in der Umgebung trotzdem ein bisschen spazieren, vorbei an Moor und einem Maisfeld und haben sogar einen kleinen Zugang zum See gefunden. Eine richtige Badestelle gibt es auch, aber diese liegt ebenfalls auf dem Campingplatz.
Treptowsee
Da wir dann am Blanksee eher einen kurzen Aufenthalt hatten, haben wir über Google Maps direkt den nächsten See in der Umgebung gesucht und uns kurze Zeit später auf den Weg zum Treptowsee gemacht. Kurz vor dem Ziel mussten wir dann auf einen Sandweg in einen Wald abbiegen. Das war uns erst nicht geheuer, doch auch die anderen Wege, die zum See führen, verlaufen letztendlich über diese Sandwege mit großen Schlag- und Schlammlöchern. Ich habe mich dann auch getraut und nach einer abenteuerlichen Fahrt, die mein Auto zum Glück gut überstanden hat, waren wir im Paradies. Okay, das ist übertrieben, aber diese Fahrt hat sich definitiv gelohnt! Der Treptowsee ist wunderschön mit Sandstrand und Liegewiesen. Viele Bäume für Schatten (eben mitten im Wald), aber auch große Flächen zum Fußball spielen etc. Der See ist sehr lange sehr flach, weshalb er auch gut für die kleinen Gäste geeignet ist. Ihr könnt auch Luftmatratzen o. Ä. mit in den Treptowsee nehmen. Uns hat der Wind immer wieder Richtung Ufer getrieben. An der tiefsten Stelle ist der Treptowsee 5,2 Meter und durchschnittlich 2 Meter tief. Sehr bemerkenswert war, dass es trotz 27 Grad und Sommerhochsaison hier absolut nicht (!!) überlaufen war. Wir sind an einem schönen Sommertag nämlich noch mal zum Baden wieder gekommen und als wir gegen 13 Uhr ankamen, lagen höchstens sechs bis acht Grüppchen am See. Später kamen dann noch einige Familien mit Kindern dazu, aber absolut entspannt mit Urlaubsfeeling.
Plauer See
Der dritte und letzte See, den wir erleben durften, war der Plauer See in Plau am See. 😉 Hierher haben wir auch eher einen spontanen Abstecher gemacht – zum Glück, denn auch hier ist es wunderschön.
Wir sind gegen Spätnachmittag zum Essen nach Plau am See gefahren. Nachdem wir etwas durch die Stadt geschlendert sind und uns Pizza und Pasta in einem italienischen Restaurant gegönnt haben, sind wir zum See spaziert. Plau am See ist ein hübsches Städtchen mit kleinen Geschäften und Cafés. Das letzte Stück sind wir dann an der Elde entlang gegangen, bis wir schließlich freie Sicht auf den großen, weiten Plauer See hatten. Wir sind bis zum Leuchtturm an der Promenade spaziert, wo es auch viele gemütliche Einkehrmöglichkeiten gibt. Der Leuchtturm ist frei zugänglich und ihr habt von dort eine tolle Aussicht auf den See. Wir durften den Plauer See von hier bei Abendstimmung tiefblau und ganz ruhig erleben.
Der Plauer See ist der drittgrößte See in Mecklenburg-Vorpommern und der siebtgrößte See in Deutschland. An der tiefsten Stelle ist er 25,5 Meter und durchschnittlich 6,8 Meter tief. Ihr könnt auf und um den Plauer See jegliche Aktivitäten ausführen. Beispielsweise Bootsfahrten, segeln, surfen, tauchen, baden, angeln usw. Plau am See ist sicher ein guter Urlaubsort zum Entspannen und für Aktion. Bei Gelegenheit werde ich hier sicher noch einmal mehr Zeit verbringen.
Spaziergänge
Am Blanksee
Wie oben beschrieben, hat uns Komoot fälschlicherweise auf eine kleine Wanderung um den Blanksee geführt, welche wegen Corona aber nicht machbar war, weil die Route durch einen Campingplatz führt, der aktuell nur von Campinggästen betreten werden darf. Trotzdem konnten wir um den Campingplatz herum ein klein wenig spazieren. Hier ein paar Eindrücke.
Zwischen Drefahl und Neu Drefahl
An einem Regentag haben wir uns auf den Weg nach Drefahl gemacht. Eigentlich um eine Wanderroute zu laufen, die wir zwischen den Fleyer und Broschüren in unserer Unterkunft gefunden haben. Vor Ort konnten wir den Einstieg und die Markierungen zu dieser Wanderung aber nicht finden. Wir haben dafür einen wunderschönen Wald entdeckt, indem wir eine kleine Runde spaziert sind. Mit dem moosbedeckten Boden hat dieser Wald etwas Märchenhaftes. Der Duft nach Regenluft hat diesen Spaziergang perfekt gemacht. Es folgen ein paar Bilder.
Ruhner Berge
Unseren letzten Waldspaziergang haben wir in die Ruhner Berge zum Aussichtsturm unternommen. Wir haben einfach im Navi den Turm eingegeben und sind so lange gefahren, bis uns der Weg in den Wald geführt hat. Wir haben dann irgendwo am Waldesrand geparkt und sind den Beschilderungen zum Turm gefolgt, die nicht überall sehr gut waren. Alternativ hilft das Navi. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform war schon echt anstrengend. Oben ist uns dann der Wind ganz schön um die Nase gefegt, aber wir hatten eine fantastische Aussicht auf die Umgebung. Auch hier folgen ein paar Eindrücke.
Tierbegegnungen
Elefantenhof Platschow
Im Dorf nebenan gibt es den Elefantenhof Platschow. Dort werden ehemalige Zirkuselefanten aufgenommen. Sowie Zebras, Kamele oder Seelöwen. Wir sind ein paarmal daran vorbei gefahren und der Elefantenhof war immer sehr gut besucht. Wir konnten von der Straße auch ein paar Elefanten und Zebras sehen und ein Zirkuszelt. Über deren Internetseite erfährt man, dass die Betreiber weiterhin täglich Vorstellungen mit den Elefanten und auch den Seelöwen zeigen. Wir wollten das Projekt nicht unterstützen.
Bärenwald Müritz
Dafür sind wir in den Bärenwald Müritz gefahren. Dieser ist ein Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN. “ VIER PFOTEN ist eine internationale Tierschutzorganisation und setzt sich dafür ein, dass Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Der Bärenwald Müritz bietet Bären aus schlechter Haltung einen natürlichen Lebensraum. Hier können sie Instinkte wiederentdecken und ihr natürliches Verhalten ausleben.“
Hier sind wir definitiv mit einem besseren Gefühl hingefahren. Der Eintritt kostete uns 11€ p.P. (Erwachsene, Stand 08/2020). Wir haben tatsächlich auch einige Bären gesehen. Außerdem gibt es viele Infotafeln, an denen man noch einiges über die tollen Geschöpfe lernen kann. Beispielsweise über ihre Lebensweise, ihre Nahrung oder über die verschiedenen Bärenarten. Zum Ausgang gibt es noch einen Shop, indem ihr Einiges bekommt, was sich z. B. auch super verschenken lässt. Es gibt auch ein Bistro, welches wir aber nicht besucht haben.
Wir waren an einem Montag in der Sommersaison da und es war tatsächlich sehr gut besucht, überwiegend von Familien mit Kindern. Auch für Kinder hat der Bärenwald neben einem Spielplatz, einiges Spannende zu bieten. Tatsächlich war es uns etwas zu voll. Ich empfehle, den Bärenwald in der Nebensaison zu besuchen. Einmal hat uns nun auch gereicht, aber es lohnt sich, mit seinem Besuch auf jeden Fall das Projekt zu unterstützen.
Alpakahof im Ziegendorf
Durch Zufall haben wir im Vorbeifahren einen Alpakahof direkt in unserem Nachbardorf entdeckt. Schnell haben wir sie im Internet ausfindig gemacht, angeschrieben und schon hatten wir ein Alpakadate. Wie wir später erfuhren, waren wir die ersten Gäste auf dem Alpakahof, da er sich quasi noch im Aufbau befindet.
Eine ganz liebe Familie hat uns willkommen geheißen und uns ihre Alpakas vorgestellt. Es war eine tolle Begegnung mit Mensch und Tier. Wir haben eine Menge über die Tiere erfahren und durften ein Alpaka (Albert) auch am Halfter halten. Ich habe sogar Alpakawolle gekauft, aus der ich aktuell einen Schal stricke. Es war ein toller Abschluss unserer Reise und definitiv unser tierisches Highlight. ;- )
Der Alpakahof wird zukünftig auch Alpakawanderungen mit Kaffee und Kuchen anbieten und Übernachtungen in einem ausgebauten Bauwagen. Bei Interesse könnt ihr mir gerne schreiben, dann kann ich euch genauere Infos geben. Die Hofführung hat uns übrigens 10€ p. P. gekostet (Stand 08/2020).
Tagesausflug ans Meer
Ursprünglich sollte diese Reise direkt ans Meer gehen. Hohe Preise (spontane Buchung) haben uns dann aber davon abgehalten. Nun waren wir in unserem Dorf 1,5 Autostunden von der Ostsee entfernt. Davon ließen wir uns aber nicht aufhalten, zumindest einen Tag am Meer bei Rostock zu verbringen.
Wir haben uns zuvor über Parkmöglichkeiten direkt an der Ostsee informiert und haben uns dann für den „Parkplatz Wilhelmshöhe Ost“ entschieden. Ein Tagesticket kostet hier nur 5€. (Wir haben uns bewusst dafür entschieden, den Warnemünde Strand zu meiden.) Als wir gegen 13 Uhr dort ankamen, waren sogar noch einige Parkplätze frei und das, obwohl wir in der Sommerhochsaison dort waren. Es könnte aber auch daran liegen, dass wir uns von einem „Anlieger frei“ Schild nicht aufhielten ließen und die Temperaturen für einen Sommertag nicht ganz perfekt waren. Letztendlich auf dem Parkplatz waren wir aber definitiv nicht die einzigen Touristen und es ist ja auch alles gut gegangen. ;- )
Vom Parkplatz geht es durch das Naturschutzgebiet Stoltera direkt zum Meer. Es sind nur wenige Minuten Fußweg. Wir haben den ersten Strandeingang genommen, den wir entdeckt haben und schwups waren wir am FKK Strand. ;- ) Wie auch der Parkplatz, so war auch der Strand relativ leer – angenehm. Die erfahrenen Strandgänger schützten sich vor dem kalten Wind mit einem Windschutz – sehr klug! Der Strand ist sehr steinig, viele große Steine und vor allem direkt am Wasser, sodass hier Schwimmschuhe sinnvoll sind, um überhaupt ins Meer zu kommen. Wir sind natürlich trotzdem mit den Füßen hinein gegangen, auch wenn das mit einer eher schmerzhaften Fußmassage verbunden war. Nach ein paar Stunden Entspannung und Meeresrauschen sind wir aufgebrochen, um noch zum Essen nach Rostock zu fahren.
Diesmal wollten wir in einem zuvor ausgesuchten Parkhaus parken, in der „Feldstraße“. Das Navi schickte uns dann aber in ruhige Seitenstraßen. Noch besser, denn hier konnten wir kostenlos am Straßenrand parken. Das „Parkhaus am Doberaner Hof“ haben wir dann auch noch entdeckt. Es kostet die Stunde 1€ und ein Tagesticket 10€ (Stand 08/2020).
Wir sind vom Parkplatz durch die Innenstadt bis zum Rathaus gelaufen. Hinter dem Rathaus ist die Altstadt meiner Meinung nach aber nicht zu empfehlen. Hier herrscht nicht das typische Altstadtflair mit alten Häusern und süßen Gassen. Wir haben auch keine Geschäfte entdeckt, sind dann ziemlich schnell auch wieder umgedreht. Es soll hier die Petrikirche geben, von der man einen schönen Ausblick über Rostock haben soll. Zu diesem Zeitpunkt waren wir aber schon sehr erschöpft und mussten dringend etwas zu essen aufsuchen (Ich lasse mir ja selten schöne Ausblicke entgehen, das soll schon was heißen!). Als Veganer*in ist es natürlich nicht so einfach, mal eben spontan etwas in einer fremden Stadt zu finden. Deshalb haben wir uns zuvor schon einen veganen Laden ausgeguckt. Wir sind dann vom Rathaus mit der Straßenbahn in die Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV) gefahren. Die KTV ist ein Studenten- und Künstlerviertel mit einigen alternativen Geschäften, Cafés und Bars. Was ein Zufall, dass sich ausgerechnet hier der vegane Imbiss Vegangster befindet. Hier gibt es Vöner, Vürüm, Jackfruit Wrap usw. Draußen sind ein paar Sitzgelegenheiten, wo wir Platz nehmen und im Café gegenüber ein kleines live Konzert mit verfolgen konnten. Es war wirklich ein sehr schöner Tagesausklang. Übrigens gibt es quasi direkt neben Vegangster noch das vegane Eiscafe Veis. Auch das ist sehr zu empfehlen mit außergewöhnlichen Eissorten und natürlich alles vegan.
Wir sind dann gestärkt und wieder etwas ausgeruhter zum Parkplatz gelaufen. Wir haben in den paar Stunden nicht viel von Rostock gesehen, aber der erste Eindruck der Stadt ist auf jeden Fall toll. Wir haben eine ruhige, entspannte, gemütliche Stadtatmosphäre wahrgenommen. Vor allem die eher alternative KTV hat uns gefallen. Sie ist bunt und gemütlich. Aber auch der Rathausplatz ist superschön. Und wenn man so durch die Straßen spaziert und plötzlich die Möwen schreien hört, dann ist die Atmosphäre einfach perfekt! Sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich mir Rostock auf jeden Fall noch einmal genauer anschauen :- ).
Resümee
Wir konnten die Woche in Mecklenburg-Vorpommern sehr genießen. Wir durften eine gute Mischung aus unterschiedlichen Naturerlebnissen erfahren. Wer die Erholung sucht, ist hier sicher richtig. Und wer ungestörte Ruhe sucht, sollte sich auf den Weg nach Brunow machen. ;- )
Noch ein paar Infos:
Beste Reisezeit | Für uns war der Sommer die beste Reisezeit: angenehme Temperaturen und perfekt, um auch mal in einen der vielen Seen zu hüpfen. Ich denke aber, dass jede Jahreszeit abhängig von den Zielen vor Ort seinen Reiz hat. Zu empfehlen ist natürlich immer eher die Nebensaison. ;- ) |
Reisedauer | Ich glaube, hier kann man nichts falsch machen. Je nach Dauer der Anreise sollte man schon aus ökologischen Gründen die Reisedauer anpassen. Es gibt auf jeden Fall genug zu sehen, auch für zwei Wochen (oder, wenn man im Land noch herum reisen will, auch länger). Wenn MV bei euch um die Ecke liegt, würde ich auch einen Wochenendtrip zum Baden nicht ausschließen. ;- ) |
Anreise und Reisen vor Ort | Die bequemste und auch einfachste Anreise ist mit dem Auto. Das weiß jeder, der bereits im Dorf lebt, gelebt hat oder zu Besuch war. Sicher sind vor Ort auch öffentliche Verkehrsmittel vorhanden, jedoch kommt man damit bestimmt nicht überall hin und es wäre sicher viel umständlicher und zeitaufwendiger. Ich empfehle definitiv das Auto, auch wenn es aus ökologischer Sicht nicht meine erste Wahl sein sollte. |
In Coronazeiten | Wir waren im Sommer 2020 in MV. Nach dem Lockdown, als sich alles wieder bereits etwas beruhigt hatte. Da wir viel Zeit in der Natur verbrachten, haben wir von den Einschränkungen so gut wie gar nichts mitbekommen. Maske tragen beim Einkaufen, aber das gehört ja schon fast zum Alltag. In öffentlichen Gebäuden mussten wir natürlich auch Maske tragen und nicht zu vergessen der Abstand zu anderen Personen. Aktuell kann die Lage in MV natürlich wieder ganz anders aussehen und keiner weiß, was noch kommt. |
Liebe Grüße, Ines
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Quellen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brunow; https://de.m.wikipedia.org/wiki/Treptowsee; https://www.plau.de/plauer-see/; https://www.baerenwald-mueritz.de; https://www.elefantenhof-platschow.de/wir-ueber-uns/
Schöner Beitrag , war eine super Reise !!
Hallo, deinen Bericht habe ich heute zugeschickt bekommen und mit einem Schmunzeln gelesen .
Ich bin in diesem Dorf aufgewachsen und auch mein Elternhaus ist in der Ecke eines Bildes zu sehen. Lebe aber jetzt schon fast 40 Jahre in Sachsen. Schön, dass es euch gefallen hat.
Für mich sind es unauslöschbare Kindheitserinnerungen.
Hallo Karin, wie lustig!! Das war sicher ein schönes Aufwachsen 😉